24.07.2018: Mindestens 80 Menschen sind bei dem Feuer-Inferno in Griechenland ums Leben gekommen.
Häuser, Strassenzüge, ganze Orte liegen in Schutt und Asche. Verkohlte Bäume ragen aus den Trümmern. Vereinzelt lodern Brandherde, der Qualm steigt langsam Richtung Himmel. Die Feuerwehr kämpft seit Wochenbeginn nahe der Hauptstadt Athen gegen zahlreiche Brände.
Laut dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) gibt es bis anhin keine Informationen zu Schweizer Opfern in Zusammenhang mit den Waldbränden.
Von den verheerenden Waldbränden in Griechenland sind nach Angaben der Regierung kaum Urlauber betroffen.
Die Ferienregionen, in denen Schweizer ihre Ferien verbringen, seien verschont geblieben, heisst es auf Twitter. Die touristische Infrastruktur, also etwa Hotels, sei vollkommen intakt. Fast alle Urlauber sind auf den griechischen Inseln. Der Flugbetrieb in Athen sei wieder uneingeschränkt möglich.
Griechenland-Reisenden wird jedoch geraten, die betroffenen Gebiete östlich der Hauptstadt Athen nahe der Hafenstadt Rafina zu meiden und sich über lokale Medien zu informieren. Grillen und das Entfachen von offenem Feuer seien verboten. Den Anweisungen von Behörden vor Ort sollte man unbedingt folgen.
Im Zweifel sollte vor Beginn der Reise mit dem Hotel oder dem Reiseveranstalter Kontakt aufgenommen werden um sich über die Situation vor Ort zu erkundigen.
Wichtige Kontakte im Notfall in Griechenland:
Feuer-Inferno in Griechenland: Was Touristen wissen müssen
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