Schwitzen

Quelle: Mediscope

Definition

Schwitzen ist ein sinnvoller Mechanismus des Körpers zur Wärmeregulation. Unter übermässigem Schwitzen oder Hyperhidrose versteht man die über die normale Wärmeregulation hinausgehende Steigerung der Schweisssekretion aus Schweissdrüsen. Zudem kann Schwitzen als Begleiterscheinung von zahlreichen inneren Krankheiten auftreten, so zum Beispiel bei Infektionen oder anderen systemischen Entzündungen, bei Tumorerkrankungen, bei hormonellen oder Stoffwechselstörungen oder im Rahmen von psychischen Leiden, zum Beispiel Panikattacken.

Verwenden Sie diese Informationen nicht als alleinige Grundlage für gesundheitsbezogene Entscheidungen. Fragen Sie bei gesundheitlichen Beschwerden Ihren Arzt oder Apotheker. Surfen im Internet ersetzt den Arztbesuch nicht.