Bei schweren Unwettern in Italien sind am Wochenende mehrere Menschen ums Leben gekommen. Eine Frau starb in der Nacht zum Sonntag in ihrem Auto, das bei Rom von starkem Wind erfasst und weggeschleudert worden war, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete.
Der Bürgermeister von Fiumicino, Esterino Montino, sprach auf Facebook von einem «gewaltigen Tornado» mit grossen Schäden: «Es sieht aus wie auf einem Kriegsschauplatz.» In der Toskana richteten Unwetter Sachschäden und Überschwemmungen an. Die Provinz Arezzo habe es am schlimmsten getroffen, teilte die Feuerwehr mit. Ein Mann sei gestorben, als er von Schlamm-Massen erfasst worden sei.
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Wichtige Kontakte im Notfall:
- Einsatzzentrale ETI – dringende Assistance-Anfragen im Ausland: +41 58 827 22 20
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