Laut dem Erdbebendienst der ETH Zürich hatte die Erschütterung bei Martigny ein Stärke von 2,9 auf der Richterskala. Schäden wurden bisher keine registriert.
Gemäss dem Erdbebendienst ereignete sich das Beben um 1 Uhr 20. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von gut neun Kilometern. Bei der ETH gingen unmittelbar nach dem Erdstoss Dutzende von Meldungen von Personen aus der Region und dem angrenzenden Kanton Waadt ein, die das Beben bemerkten.
Kleinere Erdbeben in der Schweiz sind keine Seltenheit: Für das laufende Jahr zählte die ETH bisher rund 800 Erdstösse. Im vergangenen Jahr wurden rund 1230 solche Erschütterungen registriert. Von der Bevölkerung tatsächlich gespürt werden pro Jahr etwa 10 bis 20 Beben.
In der Nacht auf Samstag: Im Wallis bebte die Erde
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