Beim Myom handelt es sich um einen gutartigen Tumor, beziehungsweise um eine Geschwulst des Muskelgewebes der Gebärmutter. Sie treten als Knoten an verschiedenen Stellen der Gebärmutterwand auf, selten am Gebärmutterhals. Wenn viele Myome über die Gebärmutter verteilt auftreten spricht man von einem Uterus myomatosus. Etwa ein Fünftel der über 35-jährigen Frauen haben Myome.
Ein Myom entsteht aus einzelnen Zellen, deren Teilungsprozess nicht mehr richtig funktioniert. Die Zellen beginnen sich übermässig stark zu vermehren. Das Wachstum des Myoms ist an die Funktion der Eierstöcke gebunden; Kinder und Frauen in der Menopause können keine (neuen) Myome bekommen.
Beschwerden, die auf ein Myom hindeuten können, sind unter anderem:
Wenn das Myom wegen seiner Grösse Nachbarorgane einengt, kann es zu akuten, kolikartigen Unterleibsschmerzen kommen. Es kann zu Blasenbeschwerden und vermehrtem Harndrang kommen. Wenn das Myom auf den Mastdarm drückt, kann Verstopfung die Folge sein. Eine Ausdehnung der Myome in die Kreuzbeinhöhle führt zu Rückenbeschwerden.
Zur Diagnose eines Myoms werden verschiedenen Untersuchungen und Abklärungen durchgeführt. Dazu gehören unter anderem:
Die Behandlung des Gebärmuttermyoms sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. Zu den bewährten Behandlungsmöglichkeiten gehören:
Etwa ein Drittel aller Myome verursacht Folgeprobleme, die sein können:
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